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Ursprünglich 33 Register auf 2 Manualen und Pedal. damit ist dies die größte 2-manualige Barockorgel Sachsens.
Mechanische Ton- und Registertraktur, Mechanische Schleifladen.
Windversorgung: 6 Keilbälge, mit Gebläse.
1932 pneumatisiert, alle mechanischen Teile entfernt. Nur Pfeifenwerk zu etwa 80 %, Gehäuse und Windladen mit 6 Keilbälgen erhalten.
Folgende Arbeiten wurden an der Orgel ausgeführt:
Rekonstruktion der originalen Anlage soweit als möglich, mit einigen vom Denkmalsamt Dresden angeregten Erweiterungen.